Hier finden Sie gesammelt Informationen rund um die Zusammenhänge des Corona-Virus mit der psychosozialen Gesundheit.
Weitere Links, Hinweise und Wissenswertes hat die DGSP für Sie auf einer Sonderseite zusammengestellt.
Trotz gewissenhafter Recherche und der Bemühung um Aktualität sind die Informationen nicht erschöpfend.
Wenn Sie weitere Hinweise oder Infos haben, melden Sie sich gerne bei uns. Vielen Dank.
Für die Inhalte externer Links übernehmen wir keine Haftung.
Die Behandlungsinitiative Opferschutz (BIOS-BW) e.V. bietet ab sofort im Rahmen des Präventionsprojektes „Keine Gewalt – und Sexualstraftat begehen" telefonische therapeutische Hilfestellungen für Menschen an, die befürchten, eine Straftat zu begehen.
Insbesondere Personen mit sexuellen Phantasien gegenüber Kindern oder zu Gewalttaten neigende Personen können dieses kostenlose und anonyme Angebot nutzen.
Bundesweite kostenfreie Hotline:
0800 70 222 40 (Montag bis Freitag, jeweils 9.00-18.00 Uhr)
Ausführliche Informationen erhalten Sie [hier] sowie auf der Homepage www.bevor-was-passiert.de/
Die DGPPN (Deutsch Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde) hat einen Brief an die Landesministerinnen und Landesminister gesendet, um auf die durch den neuen Coronavirus möglicherweise drohende Versorgungslage in den Maßregelvollzugseinrichtungen aufmerksam zu machen. Lesen Sie [hier] den Brief.
Die Ausbreitung des neuen Coronavirus und die zugehörige Nachrichtenflut macht vielen Menschen Angst. Hinzu kommen erhebliche Einschränkungen im Alltagsleben, die ebenfalls häufig als psychische Belastungen erlebt werden. Expert*innen raten u.a. zu einer guten Strukturierung und Selbstfürsorge im Alltag und einem begrenzten Medienkonsum.
Das LIR informiert zum Umgang mit den psychischen Folgen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und formuliert Empfehlungen zur Stärkung der eigenen psychischen Gesundheit. Zur Website.
Mental Health Europe hat 8 Tipps für die seelische Gesundheit in Zeiten des Coronavirus zusammengestellt, die das Pfalzklinikum auf Deutsch veröffentlicht hat. Zur Website.
Der Newsletter “Corona: Wie kann ich helfen?” von der Freiwilligen-Community GoVolunteer liefert aktuelle Informationen dazu, wo Hilfe gebraucht wird und wie man unterstützen kann. Er zeigt Initiativen auf, die Hilfe für Betroffene leisten, sowie Möglichkeiten, wie wir von zu Hause aus oder in der Nachbarschaft helfen können. Zur Website.
20 Mitglieder des Fachausschusses Forensik der DGSP e.V. nahmen am 21./22.06.2018 an einer Exkursion in die Toskana nach Florenz/Volterra teil, um dort Einblicke in die (forensisch) psychiatrische Versorgung zu erhalten. Es folgte ein Gegenbesuch in Berlin im April 2019.
Nun besteht die Freundschaft schon zwei Jahre und uns ereilt das Schicksal Italiens im Zuge der Corona-Krise.
Wir sind in Gedanken oft bei Franco Scrapa und seinem Team und haben ihnen unsere solidarischen Grüße übersandt. Hier finden Sie das Schreiben und die Antwort von Herrn Franco Scarpa zum Nachlesen.
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Welche weiteren interessanten Eindrücke wir von der Exkursion, aus den Inhalten des italienisch-deutschen Symposiums am 21.06.'18 und über Hintergründe zur forensischen Psychiatrie in Italien erfahren haben, finden Sie unter "Tagungsberichte", "Wissenschaft/Gesellschaft".